Eine Ihrer primären Aufgaben als IT-Eigentümer besteht darin, Ihr Unternehmen und seine Vermögenswerte vor Cyberkriminellen zu schützen. Cyberkriminelle nutzen in der heutigen Welt eine Vielzahl von Taktiken, einschließlich Phishing, Datenverletzungen, Ransomware und mehr, die alle katastrophale Auswirkungen haben können. Wenn Sie für Ihr Unternehmen Vorsichtsmaßnahmen treffen, sorgen Sie nicht nur dafür, dass es hält, sondern auch, dass die Menschen, die Ihre Waren und Dienstleistungen nutzen, ihnen vertrauen.
Um ihre Unternehmen vor Cyberkriminellen zu schützen, müssen Tech-Besitzer diese fünf Maßnahmen umsetzen.
1. Mehrere Ebenen der Sicherheit
Wenn es um Cybersicherheit geht, gibt es keine Wunderwaffe. Die Implementierung vieler Sicherheitsebenen ist die effektivste Methode, um Angreifer abzuwehren. Sie können sich jede Schicht als zusätzliche Verteidigung für Ihr Unternehmen vorstellen. Es können mehrere Barrieren eingerichtet werden, um Ihre Vermögenswerte zu schützen, falls eine davon ausfällt.
Die Installation von Firewalls zur Regulierung des eingehenden und ausgehenden Netzwerkverkehrs ist ein guter Anfang. Um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, halten Intrusion Detection Systems (IDS) ein Auge auf verdächtige Aktivitäten und melden sie. Sie können Ihre Systeme vor bekannten Risiken schützen, bevor sie mit Antivirus- und Anti-Malware-Software infiziert werden.
Es ist auch möglich, Daten zu verschlüsseln, während sie in Bewegung sind und während sie gespeichert werden. Verschlüsselte Daten bleiben ohne den Entschlüsselungsschlüssel nutzlos, unabhängig davon, ob es Hackern gelingt, in ein System einzudringen. Da Hacker häufig Schwachstellen in veralteter Software ausnutzen, wird eine starke Sicherheitsstrategie auch verlangen, dass alle Geräte regelmäßig Sicherheitspatches erhalten.
Zusammen bieten sie eine „Defense-in-depth“-Strategie, die Ihr Netzwerk durch jeden einzelnen Ausfallpunkt undurchdringlich macht.
2. Wissen und Training für Mitarbeiter auf regelmäßiger Basis
Wenn es um Cybersicherheit geht, sind Menschen notorisch unwirksam. Mitarbeiter, die nicht über die neuesten Sicherheitsbedrohungen wie Social Engineering und Phishing-E-Mails auf dem Laufenden sind, können unwissentlich Hacker in Ihr Netzwerk eindringen lassen.
Konsequente Ausbildung ist entscheidend. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter die Grundlagen der Cybersicherheit kennen, wie man Phishing-E-Mails erkennt, robuste Passwörter erstellt und fragwürdige Links vermeidet. Hilf ihnen, besser darin zu werden, Gefahren zu erkennen, indem du ihnen realistische, praktische Übungen anbietest, die tatsächliche Angriffe simulieren. Auf der gleichen Seite, wenn Sie den Handelsmarkt mit Smart Bots wie Immediate Edge erkunden möchten, wird Ihnen helfen, über den Markt zu lernen.
Phishing-Simulationen sind ein großartiges Werkzeug für diesen Zweck. Durch die Simulation realer Szenarien wird der Mitarbeiter darin geschult, Phishing-E-Mails zu erkennen. Eine weitere großartige Möglichkeit, die Chancen erfolgreicher Angriffe zu verringern, besteht darin, Ihre Mitarbeiter über sichere Passwortspeicherung und die Bedeutung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu unterrichten.
Die Sicherheit der Daten Ihres Unternehmens ist nicht nur Aufgabe der IT-Mitarbeiter, sondern auch aller anderen. Um das Unternehmen vor Schaden zu schützen, muss jeder Arbeiter seinen Teil beitragen. Neben technologischen Abwehrmaßnahmen kann durch regelmäßige Schulungen eine Kultur der Rechenschaftspflicht und Wachsamkeit gefördert werden.
3. Implementieren eines Zero-Trust-Sicherheitsrahmens
Solange es sich im Firmennetzwerk befindet, geht das konventionelle Sicherheitsmodell davon aus, dass jeder Benutzer oder jedes Gerät auf vertrauliche Informationen zugreifen kann. In der heutigen Zeit von Remote-Arbeit und Cloud-basierter Technologie funktioniert dieser alte Ansatz nicht mehr. Hacker können leicht in interne Systeme eindringen und nach dem Eindringen ins Netzwerk Chaos anrichten.
Die leitende Prämisse eines Zero-Trust-Sicherheitsansatzes ist „niemals vertrauen, immer verifizieren.“ Daraus folgt, dass jeder Benutzer, jedes Gerät oder System, ob im Netzwerk oder außerhalb davon, als mögliche Gefahr behandelt wird. Nur wenn strenge Authentifizierungs- und Autorisierungsverfahren abgeschlossen sind, ist der Zugriff auf missionskritische Daten und Systeme erlaubt.
Um Zero Trust zu etablieren, wird empfohlen, die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) als Mittel zur Verifizierung der Benutzeridentität zu verwenden, bevor der Zugriff gewährt wird. Beschränken Sie den Zugriff auf Daten und Systeme auf das, was für die Arbeit jedes Mitarbeiters oder Auftragnehmers notwendig ist, indem Sie Zugriffskontrollen mit geringsten Privilegien implementieren.
Darüber hinaus können Sie Ihr Netzwerk in kleinere, isolierte Teile aufteilen und mithilfe von Mikrosegmentierung verhindern, dass sich Hacker im Falle eines Sicherheitsverstoßes in einer Region leicht seitwärts durch das Netzwerk bewegen. Dadurch wird die potenzielle Auswirkung eines Angriffs stark reduziert.
Um die Möglichkeit von internen und externen Angriffen zu reduzieren, überprüft das Zero-Trust-Modell ständig die Identität der Benutzer und Geräte.
4. Wiederherstellen von Daten häufig und Praxis Recovery-Methoden
Eine der häufigsten und schädlichsten Arten von Cyberangriffen ist die Ransomware, bei der die Hacker Ihre Dateien verschlüsseln und dann Zahlungen verlangen, um sie zu entsperren. Sichere, aktuelle Backups aller wichtigen Daten sind der beste Weg, um Ihr Unternehmen vor Ransomware zu schützen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Backups verschlüsselt sind und speichern Sie sie an vielen Orten, einschließlich Offline- und Cloud-Speicher. Sie sollten alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sicherzustellen, dass Ihre Backups sicher sind und nicht verschlüsselt oder von einem Eindringling gelöscht werden. Stellen Sie sicher, dass Sie über einen gründlichen Backup-Plan verfügen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Backup-Set alle wichtigen Daten, Apps und Einstellungen Ihres Unternehmens enthält.
Allerdings sind Backups allein nicht ausreichend. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Ihre Datenwiederherstellungsprozedur in einem Notfall funktioniert, sollten Sie sie oft testen. Mitten in einem Cyberangriff ist das Letzte, was Sie brauchen, um herauszufinden, dass Ihr Backup-System nicht funktioniert. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team im Notfall schnell auf die Wiederherstellung von Systemen vorbereitet ist, indem es regelmäßige Tests einführt und Wiederherstellungsverfahren dokumentiert.
Ihr Unternehmen kann sich schnell von einem Cyberangriff erholen, ohne ein Lösegeld zu zahlen oder wichtige Daten zu verlieren, vorausgesetzt, Sie haben einen guten Backup-Plan.
5. Arbeiten Sie mit einem MSSP zusammen, dem Sie vertrauen können
Die Zusammenarbeit mit einem MSSP ist eine gute Option, wenn Ihr internes Team nicht für den Umgang mit komplizierten Cybersicherheitsbedrohungen gerüstet ist. Die umfangreichen Sicherheitsdienste dieser spezialisierten Organisationen umfassen unter anderem Incident-Response, Schwachstellenbewertungen und Bedrohungsüberwachung.
Mit modernen Techniken und Technologien behalten MSSPs Ihre Systeme im Auge, auf der Suche nach Anzeichen für eine Gefährdung oder Gefahr. Penetrationstests, bei denen sie Cyberangriffe nachahmen, um Schwachstellen zu identifizieren, bevor Hacker sie ausnutzen können. Regelmäßige Sicherheitsaudits sind ebenfalls Teil ihrer Dienste. Die Verwendung automatisierter Tools wie der Quantenintelligenz für sichereres Online-Trading ist auch eine Möglichkeit, der Investmentseite zu vertrauen.
Die Eindämmung von Cyberrisiken wird durch die Unterstützung von Expertenwissen und Ressourcen erleichtert, die durch das Outsourcing des Cybersecurity-Managements an ein zuverlässiges MSSP zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie die Sicherheit Ihrer digitalen Assets an Profis auslagern, die ständig neue Risiken und Trends überwachen, hat Ihre interne IT-Abteilung mehr Zeit, sich auf wichtige Geschäftsvorgänge zu konzentrieren.
Abschluss
Tech-Besitzer müssen aggressiv und gründlich in ihren Cyber Sicherheitsmaßnahmen sein, um mit dem sich ständig ändernden Cyber-Bedrohungsszenario Schritt zu halten. Cyberangriffe können mit Hilfe von mehrschichtigen Sicherheitsmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen, einem Zero-Trust-Modell, häufigen Datensicherungen und verwalteten Sicherheitsanbietern drastisch reduziert werden.
Die Aufrechterhaltung eines sicheren Netzwerks ist kein einmaliges Geschäft, sondern eine kontinuierliche Anstrengung, die angesichts sich entwickelnder Bedrohungen ständige Aufmerksamkeit und Flexibilität erfordert. Um Ihr Unternehmen vor den verheerenden Auswirkungen eines Cyberangriffs zu schützen, wird empfohlen, diese fünf Verfahren zu befolgen. Wenn Sie jetzt Geld in die Sicherheit investieren, können Sie teure Sicherheitsverletzungen verhindern und den Erfolg Ihres Unternehmens auch in Zukunft sichern.
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